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Vorgeschichte des Ortes
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Umgebungskarte 18. Jahrhundert
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Vorgeschichte des Gebietes
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Lichtenow im Mittelalter
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1320/1323
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Schenkungsurkunde
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1351
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1375
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1388
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Arme Dörfer
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Lehrer hatten es auch nicht leicht
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Kartenausschnitt 1836
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Vorgeschichte des Ortes
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Unter dem Namen Lichtenow ist unser Dorf seit altersher bekannt, obwohl sich die Schreibweise im Laufe der Zeit immer wieder änderte. Um 1351 (1) und 1375 (2) schrieb man„Lichtenow“, 1608 „Lichttenow“ (3) und 1652 „Liechtenow“ (4). Zwischendurch wurde es auch als Lichtenau (5) bezeichnet. Im 18. Jahrhundert findet man dann wieder die ursprüngliche und heute noch aktuelle Schreibweise.
Über den Namensursprung gibt es zwei Geschichten. Die erstere geht von der slawischen Schreibweise aus: Llichtenow, Lichanow = Besitz des Lichan, gekürzt von Lichmysel = der Böse, der feindselige Gedanken hegt. In der zweiten Namensgeschichte geht man von einem Deutschen Ursprung aus, der Lichtung in der Aue = Lichten Aue.
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Beide Namensursprünge haben, wenn man die Karte und die Geschichte betrachtet, einen realistisch möglichen Hintergrund. Sofern Lichtenow einen slawischen Ursprung hat (6), könnte man seine Gründung in eine Zeit datieren, in der Zinna noch keine Hoheitsrechte im Barnim hatte. Es ist bekannt, dass im Wendland viele Rundlingsdörfer wie Lichtenow existieren. Diese sind im Mittelalter, gleich einer Grenzlinie in den Berührungszonen der deutschen und slawischen Besitzungen entstanden. Da es häufiger zu Übergriffen kam, versuchte man, sich durch solche Siedlungsformen mehr Schutz zu sichern. Außerdem siedelten die Slawen meistens in der Nähe von Gewässern. Bei Betrachtung dieser Faktoren könnte man zu dem Schluss kommen, das Lichtenow im beginnenden 13ten Jahrhundert gegründet wurde (6). Ob hier wirklich ein böser feinseliger Slawe gewohnt hat, ist Spekulation (6). Wahr ist aber, dass um 1247 der spätere Ort Liebenberg (9) bei Kienbaum urkundlich als „wüstes Städtchen” erwähnt wird. Ein weiterer Hinweis auf einen slawischen Ursprung ist das Schulzen-Gut in Lichtenow, welches im beginnenden 17ten Jahrhundert als Kietzhof und ein dazugehöriges Stück Land, nördlich von Lichtenow als Kiezgarten bezeichnet wird (7). Die Zisterzienser hatten mit dem Fischfang nur so viel zu schaffen, als das er eine Handelsware und Fastenmahlzeit der Mönche war. Ihr primäres Trachten stand mehr nach Urbarmachung von Brachland zum Ackerbau und zur Viehzucht. Wobei für die Viehzucht auch der nahegelegene Wald in Betracht kam.
Die zweite Möglichkeit der Namensgebung würde, etwas unspektakulärer, um das Jahr 1250 angesiedelt sein (8). Hier stellt sich die Frage, ob die Mönche diese geschützte Landzunge zu einer Dorfgründung nutzten, woraus sich die „Lichten Aue“ herführen ließe.
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Kartenausschnitt aus dem 18. Jahrhundert
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Vorgeschichte des Gebietes
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Im Beginnenden 13ten Jahrhundert fielen die Askanier in den Barnim ein. Aber erst 1239 gelangten sie in den Besitz von Köpenick. Um 1245 wurde ihnen ganze Spriwanen-Region zwischen Mittenwalde und Köpenick zugesprochen(10). Dem Zisterzienserkloster Zinna wurde 1247 (11) diese Region verbrieft. Seine Aufgabe bestand in der Christianisierung und Bewirtschaftung des Landes. Es wird mit den verbliebenen Slawen sicherlich zu Reibungspunkten gekommen sein.
Um diese Zusammenhänge zu verstehen, muss man wissen, das es bei den Slawen so gut wie kein Privateigentum am Boden gab. Alles gehörte der Sippe. Deshalb gibt es auch keine Beurkundungen aus den slawischen Gebieten. Alles was über die Slawen und ihre Regionen bekannt ist, wurde zumeist von Mönchen niedergeschrieben.
Die slawische Familie hatte eine patriarchische Struktur. Mehrere Ortsansässige, blutsverwandte Familien, bildeten eine Sippe. Diese Sippe besaß gemeinschaftliches Gut und stand unter einem gewählten Ältesten. Wie weltfremd muss es den Slawen vorgekommen sein, als ihr Land erobert wurde und man das ehemals eigene Sippen-Land als Lehen (12) erhält und Pacht(13), Bede(14) und Zins zahlen musste. Die Sippen schlossen sich zu Stämmen zusammen und wählten ein Stammesoberhaupt. Die Stämme wiederum schlossen sich zu einer Volksgruppe zusammen. Erst im Mittelalter bildeten sich unter den Slawen Fürsten- und Königshäuser heraus, die ein Erbgeschlecht bildeten. In der Sippe hingegen war das Erbrecht ausgeschlossen. Alles gehörte der Sippe und der Stärkste und Weiseste wurde ihr Führer.
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Lichtenow im Mittelalter
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Mit der Gründung eines Feldklosters in Kagel um das Jahr 1249 (15) wurde der Grundstein für eine Christianisierung in unserem Gebiet gelegt. Es ist anzunehmen, das wie schon vorher in anderen Gebieten(16), das Land mit Zuwanderern bevölkert wurde. Dabei wurde an Bauern und Handwerker Land als Lehn vergeben, mancher Orts auch mit steuerlichen Nachlässen versüßt. Eine vorhandene Slawische Bevölkerung wurde Umgesiedelt (17), zur Seite gedrängt oder einfach Vertrieben.
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Zwischen 1320-1323 finden wir die erste Urkundliche Erwähnung von Lichtenow.
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Der Herzog Rudolf I. von Sachsen-Wittenberg vermacht dem Kloster Zinna die Bede und den Wagendienst (18). In diesem Zeitfenster wurde das Dorf auch an die Benediktiner Nonnen zu Spandau (19) verkauft. Ob dieses mit der Bede zu tun hatte oder durch Vermittlung des Herzogs Rudolf geschehen, ist bleibt im Dunkel der Geschichte verborgen.
Vielleicht sollte man sich die Frage stellen, wie es dazu kam, dass ein Sachsen Herzog als Herzog der Mark Brandenburg zeichnete. Der Beginn der Lichtenower Geschichtsschreibung fällt zusammen mit dem Untergang der Askanier, den Markgrafen von Brandenburg. Am 14. September 1319 starb Waldemar „der Große“. Nach dem Tode Waldemar`s wurde Heinrich II. „das Kind“ als letzter Askanier der Heerscher der Mark Brandenburg. Der 1308 geborene Heinrich II stand bis da unter der Vormundschaft von Waldemar, dessen Cousins er war. Um den Jungen Markgrafen vor den Einfluss einer Vormundschaft zu schützen, die nicht den Interesse des Kaisers Ludwig entspricht, erteilte dieser Heinrich II. die Volljährigkeit (20) von Kaiser`s Gnaden. Außerdem bestellte Ludwig den Herzog von Pommern (21) zum Vormund für Heinrich II.. Rudolf I. trat aber trotzdem als Vormund von Heinrich II. auf. Auch Rudolf I. gehörte dem Geschlecht der Askanier an. Als Askanier und Nachfahre Albrecht „des Bären“ beanspruchte er nach dem Tode Heinrich II., im Juli 1320, das Brandenburgische Lehen.
Nach dem Tode des Kaiser Heinrich VII am 24. August 1313, wurde am 19. Oktober 1314 Sachsenhausen bei Frankfurt a.M. die nächste Kaiserwahl durchgeführt. Herzog Rudolf I. unterstützte den Habsburger, Friedrich III., genannt „der Schöne“. Als Konkurrent beanspruchte, Ludwig „der Bayer“ aufgrund seiner Wahl ebenfalls die Königskrone. Am 28. September 1322 konnte Ludwig „der Bayer” sich in der Schlacht bei Mühldorf am Inn als alleiniger Kaiser, gegen Friedrich III. durchsetzen. Kaiser Ludwig machte 1323 seinen Sohn Ludwig I. „der Ältere“ zum Markgraf der Mark Brandenburg (22). Als Vormund war Graf Berthold VII. von Henneberg bis 1330 für den Markgraf im Auftrag des Kaisers verantwortlich.
Auf Grund der Doppelten Kaiserwahl, gab es ein Rechtsvakuum um die Mark Brandenburg. Mit dem Tode Waldemars fielen all die Nachbarn, Lehnsgrafen und Bischöfe über die Mark her. Die Ansprüche Heinrich II. interessierten dabei Niemanden. Rudolf I. von Sachsen-Wittenberg beanspruchte nach dem Tot von Heinrich II. das Brandenburgische Lehn für sich allein. Aus diesem Grunde reiste Herzog Rudolf I. im Land umher und suchte seine Rechtsansprüche zu sichern. Zu diesem Zwecke vergab er Schenkungen an verschiedene Städte, Fürsten und den Klerus. In genau diese Zeit fällt die Beurkundung der Schenkung der Bede und des Wagendienstes an Zinna. Dass diese Schenkung keine Amtsgerechtigkeit erhielt, ist anzunehmen.
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Kopie der Schenkungsurkunde (leider ohne Siegel)
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Im Jahr 1351(23) wird unser Lichtenow zum zweiten mal Urkundlich erwähnt.
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Der Markgraf Ludwig II. „der Römer“ schenkt zehn Pfund Pfennige, dem Spandauer Nonnenkloster aus der Bede von Gatow, Kladow, Dalldorf und Lichtenow. Ein Pfund Pfennige erhält zeitlebens die Nonne Margareta von Burg (de Castro) zum Leibgedinge (24). Den Rest erhielt das Kloster zur Fürbitte für den Getreuen Heinrich Hemerer und Markgräfliche Familie.
Heinrich Hemerer war wahrscheinlich ein Anhänger (Waffenbruder?) von Ludwig II., der in den Wirren um den „Falschen“ Waldemar, vom Rat der Stadt Berlin hingerichtet wurde. Aber wer war der „Falsche“ Waldemar? Lichtenow verdankt ihm ja indirekt seine zweite amtliche Nennung.
Schon im Jahr 1347 gingen Gerüchte um, das der Markgraf Waldemar im Jahr 1319 nicht verstorben sei. Im Jahr 1348 (25) kam dann ein Mann als Pilger gekleidet zum Erzbischof zu Magdeburg. Er bat zu dem selbigen vorgelassen zu werden. Das wurde ihm versagt. Also ersann er eine List. Er schenkte dem Erzbischof einen Krug Wein und versteckte in diesem seinen Herrschaftlichen Markgrafen Ring. Als der Erzbischof diesen fand, wurde Waldemar umgehend vorgelassen. Beim Erzbischof erzählte Waldemar allerlei Geschehnisse aus seinem Leben. Er habe seinen Tot nur vorgetäuscht und einen anderen an seiner Statt ins Grab gelegt. Der einzige der eingeweiht war, der Beichtvater, ist tod. Seine Gemahlin Agnes verstarb im Jahre des Herrn 1324. Man holte auch allerlei alte Leute, die den Markgrafen einst kannten. Und alle sagten, das er der Markgraf Waldemar sei. Mit diesem Leumund und dem Erzbischof von Magdeburg als Fürsprecher fand Waldemar bald Anhänger in der Mark. Das Volk erinnerte sich nur zu gut an die gute Zeit unter Markgraf Waldemar. Zu dieser Zeit war das Land gesichert und der Handel in den Städten blühte auf. Dieses wurde noch begünstigt durch die schlechte Wirtschaftliche Lage, in die die Mark unter Ludwig I. durch Gebietsverluste, Misswirtschaft und dauernde Kriegsabgaben kam.
Im Jahr 1346 stellte die Kurie und der Französische Kaiser mit fünf Kurfürsten Karl IV. zum Gegenkönig gegen Kaiser Ludwig auf. Bevor sich die Auseinandersetzung zuspitzen konnte starb Kaiser Ludwig im Oktober 1347 durch einen Schlaganfall auf der Bärenjagd. Durch diesen Umstand wurde Karl IV. Kaiser, marschierte in die Mark Brandenburg, gab dem Markgrafen Waldemar sein Land zurück und erhielt von diesem die Niederlausitz zu eigen. Ludwig I. brachte sich nach Bayern in Sicherheit. Während dieser Wirren hielten nur wenige Städte zu Ludwig I. Spandau, Frankfurt an der Oder und Brietzen waren die Bekanntesten. Man vermutet auch aus dieser Zeit den Vorsatz für „Treuenbrietzen“.
Damit sicherte Karl IV. sich einen Vorteil gegen die Wittelsbacher. 1349 stellten die Wittelsbacher mit Günther XXI., Graf von Schwarzburg-Blankenburg einen Gegenkönig auf. Karl IV. besiegte Günter bei Eltville am Rhein. Damit und mit einem Heiratsbündnis festigte er seine Macht. Karl IV. ließ Waldemar wegen der Verträge von Eltville fallen, als im Jahr 1350 der „Falsche” Waldemar als Betrüger entlarvt wurde. Der Falsche Waldemar soll Jakob Rebock geheißen haben und ein ehemaliger Müllergeselle gewesen sein, bevor er an Waldemars Hof wegen seiner Ähnlichkeit Anstellung fand. Nach Waldemars Tod soll er wieder als Müllergeselle tätig gewesen sein. Der Name und die Tätigkeit des Betrügers sind nicht verbürgt. Es ist aber Interessant, das Waldemar nachdem er sich mit Ludwig I. geeinigt hatte und zurück trat, noch bis zum Ende seines Lebens 1356 in Anhalt-Dessau mit allen Würden lebte.
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Im Jahr 1375 ließ Karl „der Große” das Landbuch der Mark Brandenburg erstellen. Darin vermerkt sind die Orte, die Einwohnerzahl und die einzunehmenden Abgaben. Also eines der Ersten Kassenbücher.
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Scan aus der Abschrift des Landbuches der Mark Brandenburg von 1375 in der Ausgabe von 1940
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Niedergeschrieben zu Wilsnack (Bad Wilsnack) in der Heiligen Blutkirche.(26)
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„Im Jahr 1388 starb ein Passauischer Canonicus und Pfarrer zu Lichtenow. Er wurde tod in die Kirche getragen. Als die Anwesenden den Psalm lasen, kehrte der Atem in ihn zurück, er bewegte die Bahre und rief den erschrocken Flüchtigen nach, das sie nicht fliehen sollen, weil er lebe. Er erzählte nun, das er erweckt worden sei, um nach Wilsnack zum „Heiligen Blute” zu wallfahrten, welches er durch drei Hostien im Gesichte gesehen hat. Dieses sagte man dem Bischof, der ihn einen Teil der Reise bis zum Erzbischof begleitete. Das Schiff, worin sie sich befanden, wurde unvorsichtiger Weise an einen Felsen geworfen und ging unter. Sie fielen ins Wasser, wurden aber von anderen zu Hilfe eilenden Fahrzeugen gerettet. Nur allein der Domherr blieb eine Stunde lang im Wasser, bis die Leute des Bischofs abermals ein Gelübde für ihn beteten. Da rettete man auch ihn. Darauf übernachteten Sie in dem Hause eines Soldaten, worin Feuer auskam. Der Domherr blieb als ein entkräfteter Mann in der Stube. Das Feuer nahm so sehr überhand und er wurde zum Erstaunen der anderen, die ihn schon verbrannt glaubten, durch ein Wunder herausgeführt und erfüllte sein Gelübde. Dies bezeugen gleichfalls der Priester Johannes und seine Kaplane.”
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Arme Dörfer
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„Das Lichtenow und Rehfelde nicht zu den reichen Dörfern der Gegend zählt kann vermutet werden. Mit der folgenden Abschrift soll das nun Untermauert werden.“
Reparatur des Küsterhauses zu Rehfelde seit 1764 nicht ausgeführt.
Das Rehfeldsche Küster Haus ist bei der in Anno 1764 zwar genehmigten aber nicht erfolgten Reparatur, in den so schlechtesten Umständen. Die anzuwendende Reparatur würde zwar kostbar aber von keiner Dauer seyn.
Die Kosten zum Neuen Bau können die dazu gehörige Dörfer nemlich Rehfelde zu2/3 und Lichtenow zu 1/3 wegen äußerst großer Armuth dieser Gemeinden nicht ertragen, da wegen Altertum dieses Gebäudes und fehlender Räumlichkeit (weil überdem dieser Küster der stärkeste und geschickteste Seiden Bauer ist) die Neu-Erbauung am allernothwendigsten ist. Das Holz würde aus den königlichen Forsten frei angewiesen werden; die übrigen Baumaterialien und Kosten müßten von der Gemeinde Rehfelde zu zwei Dritteln und von der Gemeinde Lichtenow zu einem Drittel übernommen werden.
Ewr. Königl. Majestät habe demnach untertänigst bitten sollen: diesen Hauß Bau gantz neu gnädigst zu genehmigen und solchen auf den Büdner Plan bringen und aus diesem Fond gnädigst erbauen zulaßen.
Nach den a.a.O. vorhandenen Akten wurde auf Initiative der kurmärkischen Kammer der Bau im Jahr 1785 ausgeführt (vgl. den Bericht des Ober-Bau-Departements, datiert Berlin 4. September 1785, gez. Seidel, an die kurmärkische Kammer, Ausf.). Bei den Akten a.a.O. liegt u.a. der Auf- und Grundriß (datiert vom 28. März 1782) des Neubaues, der in Fachwerk ausgeführt wurde.
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Lehrer hatten es früher auch nicht leicht
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Nach einem Bericht des Schulhalters Kersten vom 22.Mai 1802 an das Oberkomistorium.
„Der Schulmeister sei der Gemeinde ihr Bedienter und der aller geringste im ganzen Dorfe.“ Der Schulmeister wurde nicht gerade als besonders wichtig im Dorfe erachtet. Was seine soziale Stellung nicht gerade steigerte. Die unregelmäßigen Einnahmen, zumal Abhängig von dem Wohlwollen der Bauern, die es sich nicht nehmen ließen die Münzen zu sparen und das Notwendige in Naturalien zu erledigen.
Im Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam vom 4. August 1837 ist die Todesanzeige des Küster und Schullehrer Kersten zu Lichtenow vermerkt.
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Über die Niederländischen Colonien, 1816, Seite 647
17. Wie im Fall der Slawischen Fischer in Köpenik, Nachzulesen beim “Traditionsverein Hauptmann vonKöpenick”
http://www.traditionsverein-hauptmann-von-koepenick.de/historisches-800_jahre.html#1
18. Der Wagendienst ist eine zeitlich begrenzte Arbeitsleistung, die mit dem Fuhrwerk zu erbringen war.
19. Joachim Pohl „Das Benediktinernonnenkloster St. Marien zu Spandau“ 1996 Seite 214 in Anlehnung an
Willy Hoppe „Zinna“ 1914.
20. Gustav Adolf Harald Stenzel „Geschichte des preussischen Staats“ 1830 Seite 102
21. Abhandlungen der Historischen Classen, Zweiter Band, Erste Abteilung, Seite 3
22. Roman Zirngibl, Ludwigs, des Baiern`s Lebensgeschichte, 1814 Seite 562
23. Joachim Pohl „Das Benediktinernonnenkloster St. Marien zu Spandau“ 1996 Seite 181 und
CDB Band 1 Buch 11 Seite 41.
24. Eine Nonne hatte damals die Pflicht für ihr Auskommen und Bedürfnisse zu sorgen.
Die meisten Nonnen kamen aus gutem Hause und wurden ins Kloster geschickt, weil sie keinen Mann gefunden
haben oder der selbige verstorben war und/oder sie ihrer Familie zur Last fiehlen.
25. Gustav Adolf Harald Stenzel „Geschichte des preussischen Staats“ 1830 Seite 117 und
Abhandlungen der Historischen Classen, Zweiter Band, Erste Abteilung, Seite 76
26. Historisches Portefeuille, Siebentes Stück, 1788, Seite 11 Wunderglauben zu Wilsnack
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